Für die Schulen

  • Schulverwaltung und Schulstatistik erfordern nicht mehr getrennte Arbeitsgänge und Datenerfassungen, d.h. keine Mehrfachabfragen.
  • Die Schulstatistik ist kein zusätzlicher Arbeitsaufwand mehr, sondern entsteht quasi als "Abfallprodukt" der Schulverwaltungsprozesse.
  • Lehrkräfte können sich ihren originären Aufgaben widmen, Sekretariate werden entlastet, da
    • keine mehrfache Dateneingabe erforderlich ist,
    • zentraler Support zur Verfügung steht und mögliche Fehler, einmal erkannt, schnell für alle behoben werden können.
    • Kooperationen benachbarter Schulen möglich sind.

Für die Schulträger

  • Deutliche finanzielle Entlastung, da die Anschaffungskosten für die Schulverwaltungssoftware entfallen und die jährlichen Kosten für Updates geringer sind als bei Einsatz von Programmen unterschiedlicher Anbieter.

Für das Land

  • Die jährliche Schulstatistik ist zuverlässiger und mit weniger Aufwand bei allen Beteiligten (Schulen, Schulaufsicht, StaLa, etc.) verbunden.
  • Konsistenz der Datenbestände.
  • Verbesserte Datenqualität.
  • Lehrkräfte können sich ihren originären Aufgaben (Unterricht) widmen.
  • Verbessertes Steuerungswissen für bildungspolitische Entscheidungen durch Umsetzung des Kerndatensatzes.
Weitere Informationen

Projekthintergrund
Die Anfänge des Projekts "Landeseinhetliche Schulverwaltungssoftware" gehen zurück bis ins Jahr 2009.

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Vorteile einer zentralen, landeseinheitlichen Schulverwaltungssoftware
Eine landeseinheitliche Software hat viele Vorteile: für die Schulen, die Schulträger und für das Land.

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Marktstudie und Ausschreibung
Der Entscheidung für den Erwerb und die Anpassung von edoo.sys als das rheinland-pfälzische Schulverwaltungsprogramm gingen eine umfassende Marktstudie und ein europaweites Vergabeverfahren voraus.

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